urbanes theater eine theorie
„Man kann jeden leeren Raum nehmen und ihn eine nackte Bühne nennen, ein Mensch bewegt sich darin und ein anderer schaut ihm dabei zu, das ist alles, was zur Theaterhandlung nötig ist.“
Peter Brook
Diese Theaterdefinition von Peter Brook aus seinem Buch „Der leere Raum“ wird übernommen und auf urbane Lebensräume übertragen.
Urbane Lebensräume sind normiert, zweckgebunden, von Bestimmungen, Konventionen, ökonomischen Interessen, sowie menschlichen Verhaltensweisen geprägt.
Werden urbane Lebensräume als nackte Bühne gesehen, so ergeben sich neue, theatralische Möglichkeiten zur Nutzung und Belebung dieser Räume.
Das urbane theater geht primär von einem urbanen Lebensraum aus, der als Bühne definiert wird.
Dieser muss in seinen räumlichen Dimensionen als nackte Bühne, sowie unter den Aspekten der aktuellen Nutzung und Belebung analysiert werden.
Daraus entstehende Ideen werden auf theatralische Möglichkeiten hin untersucht.
So entsteht ein Szenario für urbanes theater.
Urbanes theater definiert urbane Lebensräume neu und belebt diese theatralisch, indem es sich unterschiedlicher Theaterformen bedient und diese situationsbezogen einsetzt.
Lebensträume sollen in bestehenden Lebensräumen verwirklicht werden, indem bestehende Spielregeln kreativ ergänzt und erweitert werden. Räume werden neu definiert und belebt und somit in neuen Dimensionen erlebbar für Akteure und Zuschauer.
Ziel des urbanen theaters ist es, durch die funktional andere Nutzung des urbanen Lebensraums, Imaginationsgrenzen zu öffnen und Wahrnehmungen für grenzübergreifende Kommunikation zu sensibilisieren.
„Imagination
is more important
than knowledge“
Albert Einstein
“Imagination and
Intuition are more
Important than
knowledge but
knowledge
„Man kann jeden leeren Raum nehmen und ihn eine nackte Bühne nennen, ein Mensch bewegt sich darin und ein anderer schaut ihm dabei zu, das ist alles, was zur Theaterhandlung nötig ist.“
Peter Brook
Diese Theaterdefinition von Peter Brook aus seinem Buch „Der leere Raum“ wird übernommen und auf urbane Lebensräume übertragen.
Urbane Lebensräume sind normiert, zweckgebunden, von Bestimmungen, Konventionen, ökonomischen Interessen, sowie menschlichen Verhaltensweisen geprägt.
Werden urbane Lebensräume als nackte Bühne gesehen, so ergeben sich neue, theatralische Möglichkeiten zur Nutzung und Belebung dieser Räume.
Das urbane theater geht primär von einem urbanen Lebensraum aus, der als Bühne definiert wird.
Dieser muss in seinen räumlichen Dimensionen als nackte Bühne, sowie unter den Aspekten der aktuellen Nutzung und Belebung analysiert werden.
Daraus entstehende Ideen werden auf theatralische Möglichkeiten hin untersucht.
So entsteht ein Szenario für urbanes theater.
Urbanes theater definiert urbane Lebensräume neu und belebt diese theatralisch, indem es sich unterschiedlicher Theaterformen bedient und diese situationsbezogen einsetzt.
Lebensträume sollen in bestehenden Lebensräumen verwirklicht werden, indem bestehende Spielregeln kreativ ergänzt und erweitert werden. Räume werden neu definiert und belebt und somit in neuen Dimensionen erlebbar für Akteure und Zuschauer.
Ziel des urbanen theaters ist es, durch die funktional andere Nutzung des urbanen Lebensraums, Imaginationsgrenzen zu öffnen und Wahrnehmungen für grenzübergreifende Kommunikation zu sensibilisieren.
„Imagination
is more important
than knowledge“
Albert Einstein
“Imagination and
Intuition are more
Important than
knowledge but
knowledge
is necessary to get
imagination and
intuition true"
Daniel Reinhard
teatro urbano una teoria
"Puedes tomar cualquier espacio vacío y llamarlo escenario desnudo, una persona se mueve en él y otra lo mira, eso es todo lo que se requiere para la acción teatral".
Peter Brooke
Se adopta la definición de teatro de Peter Brook de su libro "The Empty Space" y se traslada a los espacios habitables urbanos.
Los espacios de vida urbanos están estandarizados, marcados, moldeados por regulaciones, convenciones, intereses económicos y comportamiento humano.
Si los espacios habitables urbanos son vistos como un escenario desnudo, surgen nuevas posibilidades teatrales para usar y animar estos espacios.
El teatro urbano se basa principalmente en un espacio de vida urbano que se define como un escenario.
Este debe ser analizado en sus dimensiones espaciales como desnudo escenario, así como desde los aspectos de uso y animación actuales.
Las ideas resultantes se examinan en busca de posibilidades teatrales.
Esto crea un escenario para el teatro urbano.
El teatro urbano redefine los espacios de vida urbanos y los revitaliza teatralmente mediante el uso de diferentes formas de teatro y desplegándolas en una situación específica.
Los sueños de la vida deben realizarse en los espacios habitables existentes complementando y ampliando creativamente las reglas existentes. Los espacios se redefinen y animan y, por lo tanto, pueden ser experimentados en nuevas dimensiones para actores y espectadores.
El objetivo del teatro urbano es abrir fronteras imaginativas y sensibilizar las percepciones de la comunicación transfronteriza a través del uso funcionalmente diferente del espacio vital urbano.
"Imaginación
es más importante
que el conocimiento”
Albert Einstein
“Imaginación y
La intuición es más
importante que
conocimiento pero
conocimiento
es necesario para conseguir
imaginación y
intuitivamente cierto"
daniel reinhard
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